rosaVote
Was ist rosaVote
rosaVote ist ein ein VotingAdviceApplication-Framework. Es wurde für die StuPa-Wahl 2014 erstellt, nachdem das StuPa den AStA beauftragt hat „eine Art Wahl-O-Mat“ zu erstellen.
Online gibt es das ganze und http://www.benkob.de/rosavote/
Was kann rosaVote
Mit rosaVote kann man Programe ähnlich dem bekannten WahlOMat erstellen, das Musterbeispiel gibt es auf http://www.asta-kit.de/Wahl/Wahl14/stupa-o-mat/index.html
Vorteile von rosaVote:
verschiedene Fragenformate mit unterschiedlichen Antworten, gewichtungen, Optionen möglich
ausführliche Auswertung der Antworten, wobei die Antwportoptionen auch noch in der Auswertung verändert werden können
Administration mittels Textdateien
Nachteile von rosaVote
Keie Klickibunti- Lösung für Einstellungen, man muss in Textdateien rumeditieren. Sollte aber nach Lektüre der Anleitung machbar sein
ungeeignet für Handydisplays
Worauf beruht rosaVote
Die ursprüngliche Version beruht auf Mat-O-Wahl (http://www.mat-o-wahl.de) von Mathias Steudtner , inzwischen wurde aber der Quellcode komplett neu geschrieben
Wie benutze ich rosaVote?
RosaVote liegt auf Github: https://github.com/benkob/rosaVote.
Runterlaen, Anleitung lesen, wenn es Fragen gibt benkob eine Mail schreiben (benkob@usta.de)
rosaVote ist unter der GPL - GNU General Public License Version 3 lizenziert.
Was gibt es für Alternativen zu rosaVote
Beim nächsten mal zu beachten?
Die Fragen/Thesen sollten frühzeitig gesucht werden (evtl. StuPa-Kommission?)
Auswertungsfunktion sollte überdacht werden
Eventuell einen besseren Counter einbauen, um Nutzung zu evaluieren
Nochmal darüber nachdenken, ob man nicht doch ein 5-Stufiges Antwortsystem nutzen will, die Software kann das prinzipiell ohne größere Probleme umsetzen (eine schöne Umsetzung einer 5-Stufigen VoterAdviceApplication:
http://www.parteienavi.de/)
Feedback vom Drittstimmen-Experiment 2016:
Fragen zu lasch, sie müssen polarisieren um die Unterschiede der Listen klarzustellen (Allerdings ist es auch nicht Aufgabe, Unterschiede zwischen den Listen aufzuzeigen, sondern über die Positionen der Listen zu informieren…)
Vorschlag: jede Liste wird dazu angehalten, jeweils 5 Fragen einzureichen