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fahrrad:ideen_innenstadt_ost

Konzept für das Sanierungsgebiet 'Innenstadt-Ost'

Ideensammlung für das Auftaktinterview am 26.01.

Input des AK Fahrradcampus und des AStA

Welche Bedeutung hat die Innenstadt-Ost für dich?

  • Für die meisten Studierenden etwas zu teuer als Wohnort, dennoch wohnen dort einige
  • Z10, Studentenwohnheim, Studentenkneipen → überwiegend 'Freizeitviertel'
  • Durchfahrt zum KIT Campus, meist mit dem Fahrrad (beliebteste Fahrradrouten mit entsprechenden Problempunkten sind auf den Straßenkarten aufgezeichnet)

Welche Anforderungen hast du an ein künftiges Sanierungsgebiet „Innenstadt-Ost“?

  • Gärtchen auf Berliner Platz sehen ungepflegt aus
  • Kräutergärtchen anlegen die von Anwohnern geerntet werden können. (Open Gardening)
  • Radanbindung aufrechterhalten, eher noch verbessern
    • Rad zufahrt auf dem Berliner Platz verbessern: Ein und vor allem Ausfahrt
    • Legale RechtsabbiegerSpur (Grüner Pfeil) für Radfahrer von Fritz-Erler-Str. auf Kaiserstraße
    • Direkte Durchfahrt für Fahrräder vom KIT über die StraBa Linie in die Innenstadt-Ost verbessern
      • Strassenlinie in der Kaiserstrasse schlecht strukturiert für Fahrradfahrende (Hoher Bordstein, keine Durchfahrt bei Haltestelle zum KIT Campus → Fährräder fahren gegen Fahrtrichtung oder auf dem Gehsteig) (Vorübergehend)
      • Im Besonderen die StraBa Haltestelle ist ungünstig platziert, da sie genau die Zufahrt zum Campus blockiert, dies führt auch bei den Fußgängern zu gefährlichem Verhalten, es wird zum Beispiel direkt hinter dem Zug von Bahnsteig zu Bahnsteig über die Gleise gegangen um den kürzesten Weg zum Campuseingang zu gehen, wenn allerdings gerade ein Zug auf der Gegenseite ankommt kann dieser natürlich nur schlecht gesehen werden.
    • Anfahrt mit dem Fahrrad von Süden über den Adenauerring ist gefährlich.
    • Ordentliche Fahrradrouten auf dem KIT Campus fortführen

Input des Z10

(Studentischer Kulturveranstaltungsort in der Zähringerstraße)

  • Fahrradständer um Zähringerstraße:
    • Die Innen-Stadt-Oft erfreut sich einer großen und lebendigen Barkultur. Das macht die Innen-Stadt zu einem der zentralen Treffpunkte für Jung und Alt in Karlsruhe. Auf kleinstem Raum findet man studentische Kulturclubs, urige Wirtschaften und die ältesten noch aktiven Schenken in ganz Karlsruhe. Dementsprechend ist der Andrang - vor allem mit dem Fahrrad - entsprechend groß. Da es quasi keine Möglichkeiten gibt, sein Gefährt ordentlich abzustellen bzw. an zu schließen wimmelt es abends von Fahrrädern, die schief um Laternen gewickelt werden oder Autos und Fußgängern den Weg versperren. Vor allem in Zähringerstraße ist die Situation bis hin zum Marktplatz besonders unbefriedigend. Da sich im ganzen Gebiet allerdings viele öffentliche Plätze (Lidelplatz, Fasanenplatz, Zähringerstraße Ecke Straße am Künstlerhaus, uvm) befinden, die viel freie Fläche bieten, wäre die Möglichkeit dort schon geschaffen, mehr Fahrradständer an zu bringen. Dies würde die Verkehrs- und Parksituation entschärfen, sowie Fußgängern und Fahrradfahrern das Leben erheblich erleichtern.
  • Sitzgelegenheiten um Bäume herum:
    • Die Verkleidung der Bäume an der Ecke Zähringerstraße, Straße am Künstlerhaus dient bisland in erster Linie zum Schutz der Bäume gegen Autofahrer. Als das Z10 im Rahmen des Stadtgeburtstages und des zugehörigen Altstadt Open Air Festivals diese Verkleidung auf Sitzgelegenheiten mit einfachsten Mitteln (Holzplaatten, Latten und Winkelstücke) er- weitert hat, kam dies bei der großen Mehrheit der Gäste und Anwohner hervorragend an. Da diese Modifikation der Schutzgestänge nicht von der Stadt selbst unternommen wurde, hatte das Gartenbauamt berechtigte Sorge, dass die 5cm Abstand der Bank zum jeweiligen Baumstamm auf Dauer das Wachstum der Bäume gefährden und den Stamm einschnüren könnte (zumindest innerhalb der nächsten 10 Jahre).
    • Es wäre eine schönte Geste, diese Sitzgelegenheiten wieder her zu stellen, damit der dortige Platz sich wieder der dagewesenen Belebtheit erfreuen könnte.
    • Vorsicht: Da sich die Brunnengasse nur wenig entfernt von der Kreuzung befindet, ist es unabdingbar, dass die dort angebrachten Stahltore abends geschlossen bleiben, da sich die Anwohner von den oft lauten und alkoholisierten Freiern gestört fühlen. Nur dann ist auch gewährleistet, dass die Sitzgelegenheiten nicht zu erhöhrter Lärmbelästigung führen.
  • Poller auf Fasanenplatz wieder herausnehmbar gestalten:
    • Die Pfosten, welche den Fasanenplatz umrunden, waren lange Zeit herausnehmbar. Vor allem nachts und wochenends, wenn zu Zwecken von Regulierung der Park- und Verkehrssituation die Schranken zur Zähringerstraße und Waldhornstraße geschlossen werden, war dies für Anwohner eine geschickte Notlösung zum Transportieren großer und unhandlicher Gegenstände zu und vom Wohnort mit dem PKW. Dass diese Pfosten jetzt fixiert sind ist ungemein schade und vor allem auch für etwaige Rettungskräfte, Sanitäter oder Polizei eine starke unnötige Einschränkung.
  • Kriminalität
fahrrad/ideen_innenstadt_ost.txt · Zuletzt geändert: 24.02.2016 23:52 von 127.0.0.1