künftiger AK Fahrradcampus - Protokoll der Sitzung vom 29. Januar 2016
Anwesend: Johannes Dippert (AStA), Nico Rock (Bikes without Borders), Carmen (FiPS), Nicholas Heyd-Hansen (AStA), Erik Wohlfeil (Gemeindevertreter)
Anwesend: Florian Weinig, Jan Senger (AStA), Fabian Frey (AK Metall-HDK), Tobias Riede (entschuldigt), Franzi (FiPs)
Protokollant(in): Johannes Dippert
Berichte
Joe
—-Kontakt mit Ulrich Wagner (Joe)—-
Anfrage an Präsidium an Herrn Antoni (persönlicher Referent für VP Vermögen und Bau)
Konzept, Mobilitätsworkshop und Auftaktinterview sind extra Tops
Fabian
Carmen
Nico
Erik
Konzept des AK
Joe
—-Ins Konzept reinschreiben Joe—-
—-Aufgabe wird im Vorlesungsfreien Zeitraum ab dem 17.02. erledigt Carmen—-
Reparaturmöglichkeiten auf dem Campus
Herr Antoni (Persönlicher Assistent Breuer/Vermögen und Bau) ist zuständig für alles, für Bauangelegenheit muss Gesellschaft Bau und Vermögen Baden Württemberg angefragt werden
Fahrradwerkstatt
—-Mal die HaDiKo Werkstatt anschauen.—-
Weiteres
Mit Reperaturcafé der Stadt zusammensetzten? HDK fragen, wie deren Reperaturabende organisiert sind und funktionieren? Evtl. auch auf Campus anbieten?
Campus- und Stadtentwicklung
Mobilitätswerkstatt von Zukunftscampus
Joe
Nico und Joe waren da um die Ideen aus der Arbeitsgruppe und persönliche Erfahrungen einzubringen.
Bei der Einführung gab es interessante Daten aus der Mobilitätsbefragung am KIT wie Personen zum Campus kommen:
Studis (25.000): 51% Fahrrad; 40% ÖV; Rest: zu Fuß und eigenes Fahrzeug
Mitarbeiter CS: 42% Fahrrad; 30% Fahrzeug; 23% ÖV
6 bis 20 Uhr fahren etwa 2000 PKW auf den Campus und ca. 1900 verlassen ihn
→ Es gibt sehr viele Radfahrer auf dem Campus und bei VL wechseln auch sehr viele Fußgänger
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—-Ausdrucken - Joe—-
—-Nico schreibt Herrn Schmidt—-
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Bei Forderungen immer das Maximum fordern, als Verhandlungstaktik
Raum bekommen für Fahrradwerkstatt wird das schwierigste
—-Konzepte ausarbeiten Anfang März—-
Auftaktinterview 'Sanieriungsgebiet Innenstadt-Ost'
Joe
Es wurde darauf hingewiesen, dass die Innenstadt-Ost als Wohnraum für Studierende eigentlich zu teuer ist. Das Viertel wird vor allem als Freizeitviertel mit Kneipen und Z10 verwendet. Wichtig ist, dass man durch das Gebiet gut mit dem Fahrrad auf den KIT Campus kommt. In diesem Zusammenhang wurden einige Probleme mit Zufahrt angesprochen. Allgemein wurden Vorschläge unterbreitet die das Viertel besser nutzbar machen sollen, wie zB Infrastruktur zur Nutzung von Plätzen für Konzerte und ähnliches. Weiterhin wurde angeregt bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen.
Nachdem die Auftaktinterviews mit allen Gruppen abgeschlossen sind, wird zu öffentlichen Ausprachen eingeladen werden. Insgesamt redet man bei dem Projekt von ca. 10 Jahren bis zum Abschluss.
Fächerrad
Informationen von Nextbike (Kontakt hergestellt von Matthias Ernst (kine) zu Alexander Korol (Nextbike); E-Mail liegt Joe vor):
Den kompletten Campus als Kernzone zu betreiben , ist - da der Serviceaufwand zu hoch ist - nicht möglich. Es wurden am Campus virtuelle Stationen getestet haben. Leider hatten sich die Studierenden nicht an die Stationsplätze gehalten und abgemeldete Räder quer über den Campus geparkt, die der Service dann - sehr zeitintensiv - wieder einsammeln musste. In Abstimmung mit dem Studierendenwerk wurde dann eine erste feste Station errichtet.
Denkbar wäre es auf dem Campus weitere feste Station zu bauen. Voraussetzungen wären u.a. die Gestattung durch Vermögen&Bau, gute - barrierefreie - Standorte, Zufahrtsberechtigung für Servicemitarbeiter und die Finanzierung durch KIT (ca. 6000 - 8000 € pro Station).
Wollen alle Studierenden des KIT das Fächerrad nutzen, können wir die via Campusbike realisieren. Vereinfacht bedeutet dies, dass via einem Solidaritätsmodell (ca. € 2,40/ Semester) abgerechnet wird, alle Fahrten bis 30 Minuten für alle Studierenden darin frei sind und der Betrag auch zum Systemausbau studentischer Hotspots genutzt wird.
Im Bereich der betrieblichen Mobilität können Unternehmen ebenfalls Kontingente für ihr Mitarbeiter buchen. Hier liegt der Preis je nach Anzahl der Beschäftigten und gewählten Freifahrvolumen zwischen € 22,00 und € 33,00 pro Jahr.
Aktuell gehört der Campus nicht zur Flexizone, was die Nutzung für die Studierenden eher uninteressant macht
Über ein Solidarmodell oder ähnliches sollte mal nachgedacht werden
2,40€ wäre viel Geld, die Frage ist wie stark die Nutzung für Studierenden wäre
Solidarmodell wird kritisch gesehen, es bräuchte definitiv mehr Stationen auf dem Campus
Sonstiges
—-Joe schreibt den Zeitplan in E-Mail.—-
—-Joe kümmert sich nochmal um E-Mailverteiler.—-