Dies ist Teil der Maßnahme 'Farradreparaturmöglichkeiten auf dem Campus bereitstellen' aus dem Konzept des AK Fahrradcampus.
Mit der betreuten Fahrradwerkstatt wird Hilfe zur Selbsthilfe gegeben für Studierende und Universitätsmitarbeiter. Es wird mindestens ein Experte anwesend sein, der einerseits die Kunden bei den Reparaturen unterstützt und andererseits die Werkstatt verwaltet. In seinen Aufgabenbereich fällt damit auch die Aufsicht über das Inventar und die Ordnung in der Werkstatt.
An Werktagen wird die Werkstatt regelmäßig geöffnet sein. In der Vorlesungszeit und im Sommersemester wird die Werkstatt voraussichtlich stärker frequentiert sein, dann sollen auch die Öffnungszeiten entsprechend erweitert werden. Nach den ersten Öffnungen wird es eine Nachfrageanalyse geben und daraufhin können diese noch einmal angepasst werden.
Ein ähnliches Konzept wird im HaDiKo durch den AK Metall schon umgesetzt, dort können weitere Informationen eingeholt werden. Hier ein paar Photos aus der Werkstatt:
Angestrebt wird ein Raum in einem KIT Gebäude am Süd Campus, der mit Fahrrädern gut zugänglich ist und genügend Platz für das Inventar und die gleichzeitige Montage von mindestens 3 Fahrrädern bietet. Es wird stark auf einen Raum hingewirkt, da dieser auch im Winter gut nutzbar wäre.
Räume: Beim KIT erst wieder Luft 2018 (Fertigstellung Chemiebauten Sanierung) und 2020 (Gebäude am Adenauer Ring); Idee: Bei zentralen Instituten anfragen ob für ein solches Projekt ungenutzte Werkstatträume zur Verfügung gestellt werden könnten. Container: Fundament müsste wieder von VBA bestätigt werden; Anhänger evtl. bessere Idee
Zusammengestellt durch Fabian Frey - AK Metall des HaDiKo
Werkzeugliste für eine Fahrradwerkstatt:
Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nur eine erste Sammlung
Umsetzen wird das Konzept der AK Fahrradcampus in enger Zusammenarbeit mit dem AStA, ideell unterstützt vom AK Metall des HaDiKo
fertiges Konzept von AK Metall kritisieren lassen