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Altes Stadion (30.81)

Das Alte Stadion (30.81) gemeinsam mit dem Nebenbau / Ehemalige Hausmeistergarage (30.82) beherbergen Flächen, die der Studierendenschaft zur eigenen Verwaltung zugeordnet sind.

Die Selbstverwaltung ermöglicht

Institutionen mit zugewiesenen Flächen

Die Nutzung erfolgt primär durch folgende Institutionen

Hierzu sind die Flächen aufgeteilt und den jeweiligen Institutionen fest zugeordnet, die wiederrum die Flächen anderen als Unternutzer Zugang gewähren können.

Weitere Dauernutzer sind unter Anderem

Infrastruktur: Flächen

Das Alte Stadion beherbergt eine große Menge von Material der Studierendenschaft. Gleichzeitig stellen die Räume, Innen- und Außenflächen ebenso notwendige und vielseitig genutzte Teile der Infrastruktur dar.

Die Flächen werden für den Betrieb des Unifestes benötigt und bereitgestellt. Aber auch für viele andere Zwecke, Gruppen und Personen, jeweils durch die für die Flächen zuständigen Institutionen.

In der Regel werden notwendige Genehmigungen und Einweisungen werden durch Institutionen bereitgestellt oder eingeholt bzw. diese unterstützen bei der Kommunikation und Antragstellung beim KIT (bspw. ASERV) oder der Stadt Karlsruhe (bspw. Ordnungsamt).

In seltenen Fällen werden Flächen in Kooperation mit externen, nicht studentischen Institutionen durchgeführt bzw. diese durch Flächennutzung unterstützt. Beispiele sind unter anderem Unterstützung bei der Durchführung der mehrtägigen Landesamateurtheater (LAMATHEA) Auswahl- und Preisverleihung 2017 oder die Kooperation 2021 mit den Karlsruher Kultureinrichtungen des Kulturrings zum „Toujours Kultur!“ Festivals, zu der unter Pandemiebedingungen die Außenflächen des Alten Stadions als Standort hinzukamen, betrieben durch den AKK und die Kinemathek Karlsruhe, so wie weitere Institutionen als Einzelveranstalter oder Programmbetreiber, beispielsweise der Stadtjugendausschuss (Stja).

Infrastruktur: Material

Material zum Betrieb der durch die Studierendenschaft angebotenen Dienste wird durch die AStA Druckerei im Westflügel, den AK Fahrrad Campus im Nebenbau und dem AKK im Ostflügel Außenbereich und Nebenbau gelagert, in Stand gesetzt und zur Nutzung bereitgestellt.

Genauere Informationen über Art und Umfang des Materials, Ausleihkonditionen oder Zugangskonditionen können bei den jeweiligen Gruppen eingeholt werden.

Historie & Nutzungsvereinbarung

Die Universität Karlsruhe (TH) hat 1995 gemeinsam mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaft, dem Arbeitskreis Kultur und Kommunikation (AKK) und dem Studenten Service Verein e.V. eine Vereinbarung geschlossen, dass das Alte Stadion unter Anderem der Studierendenschaft zur Verfügung gestellt wird. Dies erfolgte nach einer umfangreichen Ertüchtigung des Gebäudes um die vielfältigen Nutzungen zu ermöglichen.

2017 begannen umfangreiche Maßnahmen zur Ertüchtigung des Brandschutzes im Alten Stadion. Hierbei wurden Änderungen der Nutzungen und Flächenzuweisungen notwendig, da Flächen reduziert oder gänzlich wegfallen mussten. Aufgrund dessen wurden die bis dahin der Fakultät für Architektur für Praktika genutzten Flächen in den Obergeschossen neu zugewiesen. Diese Flächen in den Obergeschossen wurden jeweils hälftig dem AStA und dem AKK zugewiesen und der Nebenbau kam hinzu, als Innenlagerfläche so wie zum Betrieb einer Fahrradwerkstatt durch den AK Fahrrad Campus. Dieser umfangreiche Prozess ist weiterhin nicht vollständig abgeschlossen (s.u.).

Seit Februar 2017 wird dies durch den AStA begleitet und die Abstimmung mit dem KIT, Vermögen und Bau (VBA), der Stadt Karlsruhe und weiteren Institutionen geführt. Als Projektleiter der Studierendenschaft für Bau- und Brandschutzmaßnahmen unterstützt Philip Ahlers (pa@akk.org) seit Beginn den AStA und alle weiteren betroffenen Institutionen der Studierendenschaft hierbei. Sollten zu einem späteren Zeitpunkt Fragen aufkommen, hat sich dieser bereit erklärt, auch über das Ende seine Tätigkeit hinaus, bei Fragen oder Unklarheiten, der Studierendenschaft zur Verfügung zu stehen.

Weitere Baumaßnahmen

Die Obergeschosse im Westflügel des Alten Stadions sollten so ertüchtigt werden, dass diese durch die Studierendenschaft unkompliziert und schnell an Interessierte Einzel- und Dauernutzer vergeben werden können, aufgrund des akuten Raummangels, der ganz besondere Hochschulgruppen betrifft.

Diese und weitere notwendige Maßnahmen werden durch den AStA im Abstimmungsprozess mit dem KIT eruiert und abgestimmt, um die notwendigen Voraussetzungen hierfür zu schaffen, budgetär, rechtlich und in der Umsetzung in Abstimmung mit Vermögen und Bau (VBA).